Noisey Nights ist zurück. Ausgabe 2 hosten wir zusammen mit unseren Freunden von Kraftklub (Hi Felix und Steffen), mit denen wir das Kosmonaut Festival schonmal in Berlin vorfeiern werden. Mit dabei drei tighte, neue Acts, die so auch ins offizielle Kosmonautprogramm gepaßt hätten. Und natürlich DJs zum drauf Tanzen für eine lange, lange, lange Nacht im Musik & Frieden Berlin. Das erwartet euch:Dänemark ist nach wie vor verlässliche Brutstätte erstklassiger Gitarrenmusik. Yung aus dem malerischen Aarhus sind gerade dabei, sich zur ersten Adresse zu mausern, wenn es um clever und zackig gezockten Postpunk geht. Joy Division, The Smiths und Interpol sind bei ihnen der Motor, die Karosserie ist aber eher schnittige Sportkarre als schwergängiger Indie-Rolls-Royce der alten Schule.Yungs Debütalbum A Youthful Dream erscheint am 10. Juni. Hier könnt ihr schon mal in ihre aktuelle Single „Pills“ reinhören.Frauen im Deutschrap sind / können / sollten … Was eine leidige Debatte. Guter Rap ist guter Rap. UndHaiytimacht guten Rap. Wir verfolgen die Dame aus dem Norden schon eine ganze Weile und als sie zuletzt ihr Mixtape City Tarif raushaute, waren wir ihr endgültig verfallen. Wird euch auch so gehen—ob nun live oder auf Platte.Das DuoLea Porcelainhat gefühlt gerade mal 1,5 Songs draußen und ist direkt als hell leuchtender Punkt auf dem Radar der Indie-Fluglotsen. „Reich“ und „schwingend“, dazu „Percussion mit der Power einer Marching Band“, „irgendwo zwischen Prodigy und The XX“—Wenn das keine Lorbeeren aus purem Blattgold sind. Bei den Noisey Nights zeigt euch das Berlin/London-Outfit, was es live alles auf der Pfanne hat.
YUNG
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HAIYTI AKA ROBBERY
LEA PORCELAIN
Tickets für das Noisey Nights Kosmonaut Special bekommt ihr für schmale 11 Taler im VVK bei Krasser Stoff. Wir freuen uns auf euch. #noiseynights