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Die Reaktionen auf geschlechtsneutrale Erziehung sind gemischt—laut Dani scheiden sich die Geister so ziemlich 50-50: „Manche Leute stimmen mir zu, aber andere in meinem Umfeld ignorieren es und kaufen Mathilda einfach immer weiter mädchenhafte Sachen."Miranda hat dagegen den Eindruck, anderen Eltern als Inspiration gedient zu haben: „Sie fangen oft an, sich zu fragen, warum sie das Geschlecht ihres Babys wissen wollten." Laut ihr sind es meist die älteren Generationen, die sich schwertun, ihre Lebensweise zu akzeptieren. „Wenn ältere Menschen einem Kind ein Kompliment machen wollen, dann greifen sie dafür oft zu Geschlechterklischees. Sie sagen Sachen wie: ‚Du bist aber ein großer, starker Junge' oder ‚Was bist du für eine süße kleine Prinzessin!'" Ihre Familie respektiert jedoch ihre Entscheidungen und versucht, nicht auf diese Art mit ihrem Kind zu sprechen. „Die Welt verändert sich und passt sich neuen Geschlechtervorstellungen an—sie braucht einfach nur ein bisschen Zeit, um aufzuholen", sagt sie.BROADLY: Wie Mädchenmagazine an der Unsicherheit junger Frauen verdienen