Auf Berlin kommt endlich eine vernünftige Festivalalternative zu

So sieht ein Teil des Geländes aus, auf dem das Akasha Festival stattfindet. Foto vom Veranstalter

Clubtechnisch bietet die deutsche Hauptstadt (noch) eine große Auswahl. Mit Festivals in und um Berlin sieht das allerdings schon wieder ganz anders aus. Da gibt es für Fans elektronischer Musik recht wenig – zumindest auf legaler Ebene. Umso erfreulicher ist es deswegen, dass mit dem Akasha Festival im kommenden Juni endlich eine dringend benötigte Alternative ihre Premiere feiert. Zu diesem Anlass haben sich die Macher nicht lumpen lassen und ein hervorragendes Line-up zusammengestellt, das vor wenigen Stunden weiteren Zuwachs bekommen hat.

Einer dieser Neuzugänge ist der niederländische Produzent Young Marco, den man in deutschen Gefilden sehr selten bewundern darf. Außerdem kannst du dich auf Flexonaut, map.ache, Moonwalk und Oliver Koletzki freuen. Die neuen Acts fügen sich harmonisch in das bereits bestätigte Line Up ein, das mit Âme (Live), Shanti Celeste, Lauer, Andhim und Lola Luc eine große musikalische Bandbreite verspricht. Und das Beste: In wenigen Tagen (am 14. März) kommen noch weitere Künstler dazu.

Stattfinden wird das ganze vom 16.-18. Juni in Berlin-Ahrensfelde. So weit draußen? Ja, denn zentral gelegene Festivals sind organisatorisch höchst kompliziert, wie du zuletzt beim Lollalpalooza beobachten konntest. Außerdem ist es doch schön, mal etwas rauszukommen, oder?

Überblick verloren? Hier noch mal alle Acts, die verteilt auf vier Floors (Solid, Liquid, Gas, Plasma) spielen werden:
Âme (live), Andhim, Aroma Pitch, ATEQ, Call Super, Flexonaut, Illesnoise, Konstantin, Lauer, Lola Luc, map.ache, Moonwalk, Martha van Straaten, Oliver Koletzki, Reinier Zonneveld (Live), Robag Wruhme, Shanti Celeste, Times Are Ruff, Young Marco.

Was der ganze Spaß kosten wird, ist noch nicht klar, wird aber bald hier bekanntgegeben.

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