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Yeah But No helfen dir durch den Trennungsschmerz

Douglas Greed und Fabian Kuss zeigen uns exklusiv ihr schönes neues Video zu ihrem Albumvorboten “Leave The Dark”.
Screenshot aus dem Video “Yeah But No - Leave The Dark (official video)” von Sinnbus

Erinnerst du dich noch, wie der deutsche Blätterwald vor ein paar Jahren über die "Generation Maybe" schrieb? Unentschlossene, profillose Menschen in ihren Zwanzigern, die erst Ja, dann Nein und dann Vielleicht sagen. Es gab wütende Reaktionen und Bestätigungen, danach verlief sich die Debatte. Wie immer.

Entscheidungen zu treffen ist natürlich keine einfache Sache. Aber auch wenn du frei nach Tocotronic im Zweifel für den Zweifel sein solltest, musst du manchmal überlegen was du willst. Und hin und wieder fühlen sich Entscheidungen erst mal komisch an, obwohl sie richtig sind. Der bekannte Techno-Produzent Douglas Greed und Sänger Fabian Kuss haben mit ihrem Projekt Yeah But No ein Lied über eine dieser Entscheidungen produziert, die wohl jeder kennt: eine Trennung. Egal, ob du derjenige bist, der jemanden verlässt oder ob du verlassen wirst, die Zeit danach ist schwierig, gar düster. Doch irgendwann erkennst du wieder das Licht und wirst merken, dass die Entscheidung richtig war. Oder eben falsch, Entscheidungen sind eben schwierig!

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Für ihren Track "Leave The Dark" haben Yeah But No ein Video von den Regisseuren Johannes Blech & Natalia Sinelnikova anfertigen lassen, in dem Sänger Fabian Kuss unter der Dusche steht – ein Ort, an dem du wahrscheinlich auch schon nachgedacht hast, während das Wasser dir sanfte Nackenschläge verpasste. Zu Beginn des Videos liegt die Szenerie in einem Grauschleier, der sich langsam legt, bis das kräftige Licht durch die Duschvorhänge scheint und die Dunkelheit verdrängt. Das Gesicht von Fabian Kuss wandelt sich von Trauer zu Zuversicht. Die Musik erinnert an Momente, in denen dein Herz so doll schlägt, dass du es kaum erträgst.

Schau dir das Video exklusiv bei uns an. Wenn dir der Track gefällt, kannst du ihn dir hier kaufen. Das selbstbetitelte Album erscheint am 20. Oktober bei Sinnbus. Außerdem sind Yeah But No ab Juli auf Tour, hier die Daten:

06. Juli - Berlin, Urban Spree
18. Juli - München, Kulturstrand
19. Juli - Berlin, Monarch
20. Juli - Hamburg, Häkken
21. Juli - Jena, Café Wagner
11. Juli - Feldberg, 3000 Grad Festival
10. August - Drebkau, Wilde Möhre Festival

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