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Es gibt eine amerikanische Musical-Serie über Techno-Berlin – und sie ist fiktiver als 'Game of Thrones'

Berlin mag nicht so geil sein, wie alle behaupten, aber 'Lost Generation' ist schlimmer.

Clubszenen in Filmen oder Serien haben oft etwas Befremdliches. Meistens sind sie meilenweit von realen Erfahrungen entfernt und gleichen einem Stereotyp. Ein anschauliches Beispiel dafür liefert jetzt  Lost Generation, eine neue Musical-Serie aus den USA, die in Berlin und vor allem den dortigen Clubs spielt. Vergangene Woche lief die erste Episode der Serie. Sie dreht sich um Hannah Cooper, eine junge Amerikanerin, die für ein paar Tage nach Berlin kommt, um ihren seit ein paar Wochen vermissten Freund Russell zu suchen. Sie wohnt in seiner WG, zusammen mit Amir und Phil, die offenbar nichts Anderes machen, als in Clubs zu gehen.

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