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Lehn dich heute Nacht mal richtig zurück—mit unserem „Midnight Mix“ von The Invisible

Kendrick Lamar, Prince, Radiohead stilvoll abgemischt und federleicht für laue Stunden serviert.
Foto: Phil Sharp

Der Abend ist lau und dunkel, die Sonne längst verglüht. Ein leichter Wind zieht durch die Gardinen oder der Ventilator summt in der Ecke. Draußen sind Grillen, oder Menschen, oder Autos. Egal. Es ist Dienstagabend und du lehnst dich entspannt zurück, schüttelst den Ayran, die Limo oder einen scharfen Gin-Tonic mit Eiswürfeln in deiner Hand und lässt den Tag Revue passieren. Nur eine Sache fehlt. Heute gibt es keine „Game of Thrones"-Folge für dich, heute gibt es Musik—und zwar den grandios federleichten „Midnight Mix", den der Sänger und Musiker Dave Okumu von der britischen Band The Invisible exklusiv für uns—und damit auch dich—zusammengebaut hat.

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The Invisible haben ihren Namen vom irischen Dichter, Priester und Philosophen John O'Donohue. Der behauptete einst, dass der Mensch in nicht ein, sondern zwei Welten existiere: in einer sichtbaren und in einer unsichtbaren. Und Letzterer hat sich das 2006 gegründete Trio in erster Linie verpflichtet. Anfang Juni erschien über Ninja Tunes ihr aktuelles Album Patience. Grazil-melancholischer Pop mit viel Tiefgang und vielfältigen Einflüssen.

Diese lassen sich auch aus Daves Mix heraushören. Von Prince, über The Cure, Radiohead, A Tribe Called Quest bis zu Kendick Lamar ist musikhistorisch alles vertreten. Und wieder mal perfekt gemischt. Oder in den Worten von Dave Okumu: „Here's a dreamy selection of naive melodies and furry beats to transport you through the twilight zone to a better place." Daher auch der Name: „Midnight Mix".

Hör ihn dir nachfolgend an und genieße:

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