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Exklusive Videopremiere: Gunnesbo—„Coercion“

Gunnesbo entführt euch düsterste, abegranzte Clubs mit Sounds, die euch je nach Laune richtig mies ab- oder anturnen können.

Wenn ihr euch häufiger auf unserer Musikseite Noisey und dem zugehörigen Youtube-Channel rumtreibt, fällt euch vielleicht auf, dass dieses Video und insbesondere der Track deutlich herausstechen: Düsterer Techno, den geübte Anhänger des VICE-Kosmos wohl eher Thump zurechnen würden. Und ihr lest diesen Text ja auch gerade bei Thump. Wie verwirrend ist das denn bitte? Nun, wir versuchen aufzuklären: Der Künstler Gunnesbo kommt aus Schweden. Dort wiederum gibt es eine eigene Noisey-Redaktion, aber bisher keine eigene Thump-Redaktion. Daher landete dieses Video bei Noisey. Da wir aber wiederum Thump und Noisey haben, veröffentlichen wir jetzt das Noisey-Video bei Thump.

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Hä?

Ist doch egal. Gunnesbo entführt euch mit seinem Track „Coercion" in 5 Minuten 16 in düsterste, abegranzte Clubs mit Sounds, die euch je nach Laune richtig mies ab- oder anturnen können. Wie ihr das gerade seht, müsst ihr selbst entscheiden.

Es ist ungefähr fünf Monate her, seit wir den Produzenten Gunnesbo aus Malmö und das Video zu „Mezcal" das letzte Mal gesehen haben, was bei dir für Albträume gesorgt hat. Das war allerdings vor „Coercion", das deine Phantasie noch weiter ankurbeln wird. Dazu kommt dieses Video, das dir das Hirn wegbläst und dich wahrscheinlich ein bisschen verwirrt. Uns wurde gesagt, dass Gunnesbo „misanthropischen Techno mit gottgleichen Untertönen" macht, ich denke das fasst es ganz gut zusammen. „Coercion" stammt vom gleichnamigen Album, das über Fake Recordings erschienen ist und ab jetzt bei iTunes zu haben ist.