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Sebastian Voigts Video zu “No Time” ist wie ein LSD-Trip im Museum

Der Wilde Renate-Resident zeigt bei uns die Videopremiere zur A-Seite seiner neuen EP.

Wer hin und wieder in Berlin ausgeht, kennt Sebastian Voigt vor allem von seiner Residency im Salon Zur Wilden Renate. Aber auch mit Compilationbeiträgen wie "Lux Aeterna" und "Voyage One" hat der Mann auf sich aufmerksam gemacht. Ende November hat Voigt nun mit der EP Untitled auf Outcast Oddity veröffentlicht, dessen A-Seite "No Time" vor allem mit einer klirrenden Hi-hat und einem hübsch muskulösen Basslauf überzeugt. Und Muskeln sind genau das richtige Stichwort für unsere Premiere des dazugehörigen Musikvideos. Denn 3-D-Künstler und Regisseur Lukas Kölling schickt "No Time" ins Museum, um ein paar gut ausgestattete Statuen zum digitalen Leben zu erwecken. Ein farbenfrohes, renderingintensives Spektakel, das ist alle Ecken zerläuft.

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